Referenzen

Die Bestandsgebäude wurden im Inneren saniert, die Fassaden erneuert und die Gestaltungsrichtlinie des Bauherrn umgesetzt.
Besondere Anforderungen wurden hierbei an den Schallschutz gestellt, da maschinentechnische Anlagenteile unmittelbar vor dem Gebäude errichtet wurden.

Für die BETREM in Bottrop hat unser Büro ein neues Büro- und Sozialgebäude geplant, ausgeschrieben und die Bauleitungsleistungen erbracht.
Weiterhin haben wir die Statische Berechnung aufgestellt.
Das vollständig unterkellerte Bauwerk besteht aus drei Gebäudeabschnitten und schließt auf der Südseite an dem bestehenden Laborgebäude an.
Im mittleren Abschnitt ist das Treppenhaus mit dem Aufzugskern angeordnet. Hieran schließen rechts und links die beiden weiteren Teile an,
in denen sich Büro- und Besprechungsräume sowie Sozialräume befinden.

Das Gästehaus wurde um ein Geschoß aufgestockt, saniert und ein Gebäude mit Seminarräumen und einem Freizeitbereich angebaut.
Innerhalb des alten Burggebäudes wurden diverse größere Türöffnungen neu geschaffen.

Für diese Baumaßnahmen haben wir die Tragwerksplanungen durchgeführt.

Die Fa. Novotec ist ein Unternehmen der Dornbusch GmbH mit Sitz in Buchholz-Mendt. Zur Erweiterung der vorhandenen Fertigungshalle wurde einseitig an der Längswand ein neuer Hallenbereich mit ca. 36,00 x 11,00 m angebaut. Während der Bauphase konnte die Fertigung nicht gestoppt werden, so dass die Baumaßnahme und der Umschluss im laufenden Betrieb stattfinden musste.
Die Halle wurde mittels Fertigteilstützen und Stahlkonstruktionen errichtet.

Der Erftverband führte auf dem Gelände des Großklärwerks Kaster umfangreiche Um- und Neubauten durch.

Im Zuge dieser Maßnahmen waren Beckenanlagen, Fundamente, Bodenplatten für Behälter und Schächte aus Stahlbeton zu errichten. Während der Baumaßnahme mussten zusätzlich weitere Stahlbühnen zwischen und an die Behälter und Becken ergänzt werden. Die Anforderungen an den Umwelt- und Gewässerschutz finden hierbei besondere Beachtung.

Die bestehende Brücke an der Böhmerstraße in Essen war in einem desolaten Zustand, konnte nicht saniert werden und wurde daher seit längerer Zeit nur einspurig und abgelastet betrieben.

Bei dem unter der Brücke verlaufenden Borbecker Mühlenbach handelt es sich um ein offenes Gerinne. Da ein vollständiges Umleiten des Bachs während der Bauphase nur mit hohem Aufwand möglich gewesen wäre, wurde entschieden, Teile der bestehenden Widerlager in den Neubau zu integrieren. Die Brücke erhielt, um den Wartungsaufwand zu minimieren, zwei Betongelenke.

Die neue Rohrbrücke ersetzt eine nicht mehr standsichere Überquerung.
Für die neue Brücke war die Anforderung, dass keine Abstützungen im Hochwasserbereich der Emscher errichtet werden dürfen. Daher überspannt die Stahlbogenbrücke ca. 51,30 m.
Die Widerlager sind mittels Pfahlgründung in dem etwa 7 m tiefer liegenden tragfähigen Grund verankert.
Im Falle der Sanierung der Emscherdeiche muss die Brücke nicht zurückgebaut werden.

Das Bahnhofsgebäude für die älteste betriebene Zahnradbahn Deutschlands wurde vom Architekturbüro Deisenroth aus Hennef neu geplant.
Unser Büro hat die Statische Berechnung aufgestellt und die örtlichen Abnahmen der Konstruktionsglieder durchgeführt.

Die Stadt Hennef plante die Errichtung einer neuen Mehrzweckhalle für kulturelle und sportliche Veranstaltungen.
Bei dem Objekt handelt es sich um eine Stahlbetonkonstruktion mit Spannbetonbindern im Dach der Mehrzweckhalle. Ursprünglich wurde das Dach mit Brettschichtholzbinder bemessen.
Das Vordach besteht aus thermisch-getrennt angeschlossenen Stahlträgern und filigranen Stahlbetonstützen.

Architektur:
schultearchitekten, Köln